Wunderschön prächtige, hohe und mächtige,
liebreich holdselige himmlische Frau.
welcher ich ewiglich, kindlich verbinde mich,
ja, mich mit Leid und mit Seele vertrau!
Gut, Blut und Leben, will ich dir geben,
alles war immer ich hab’, was ich bin,
geb ich mit Freuden, Maria, dir hin.
Sonnenumglänzete, Sternenumkränzete,
Leuchte und Trost auf der nächtlichen Fahrt.
Vor dem verderblichen Makel der Sterblichen
hat dich die Allmacht des Vaters bewahrt.
Selige Pforte warst du dem Worte,
als es vom Throne der ewigen Macht,
Gnade und Rettung den Menschen gebracht.
Schuldlos geborene, einzig erkorene,
du Gottes Tochter und Mutter und Braut,
die aus der reinen Schar Reinste wie keine war,
die selbst der Herr sich zum Tempel gebaut.
Du Makellose, himmlische Rose,
Krone der Erde, der Himmlischen Zier,
Himmel und Erde, sie huldigen dir!
liebreich holdselige himmlische Frau.
welcher ich ewiglich, kindlich verbinde mich,
ja, mich mit Leid und mit Seele vertrau!
Gut, Blut und Leben, will ich dir geben,
alles war immer ich hab’, was ich bin,
geb ich mit Freuden, Maria, dir hin.
Sonnenumglänzete, Sternenumkränzete,
Leuchte und Trost auf der nächtlichen Fahrt.
Vor dem verderblichen Makel der Sterblichen
hat dich die Allmacht des Vaters bewahrt.
Selige Pforte warst du dem Worte,
als es vom Throne der ewigen Macht,
Gnade und Rettung den Menschen gebracht.
Schuldlos geborene, einzig erkorene,
du Gottes Tochter und Mutter und Braut,
die aus der reinen Schar Reinste wie keine war,
die selbst der Herr sich zum Tempel gebaut.
Du Makellose, himmlische Rose,
Krone der Erde, der Himmlischen Zier,
Himmel und Erde, sie huldigen dir!
Und eine fantastische Begleitung von Wolfgang Seifen, besonders der Schluss von Strophe zwei:
Wir haben heute gut-katholisch, wie wir nun mal sind, die ersten beiden Strophen gesungen. Die erste ist in der Kölner Fassung allerdings ein wenig abgeändert.
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