Der Kölner Dom auf Facebook. Jetzt ist auch die große Kathedrale am Rhein sozial unterwegs. Smartphone-App gibt es ja schon. Viele Infos, ein virtuelles Fürbittbuch. Nicht schlecht. Toll finde ich auch, dass die virtuellen Fürbitten freitags für den Gottesdienst mit vorgesehen sind. Gefällt mir!!
Hört, hört, was der Dompropst sagt: "Für uns als Kirche ist es daher wichtig, auch dort präsent zu sein, wo die Menschen ihren Marktplatz im Netz haben."
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