„Die Ereignisse, die in diesen Tagen die Kurie und meine Mitarbeiter betreffend passiert sind, haben mein Herz mit Traurigkeit erfüllt. Es hat sich aber nie die feste Gewissheit getrübt, dass - trotz der Schwäche des Menschen, der Schwierigkeiten und der Proben - der Herr der vom heiligen Geist geführten Kirche seine Hilfe niemals fehlen lassen wird, um sie auf ihrem Weg zu unterstützen.
[...] Nichtsdestoweniger haben sich Behauptungen multipliziert, die durch einige Kommunikationsmittel aufgebauscht wurden und die völlig unbegründet waren; sie gingen weit über die Fakten hinaus. Sie haben ein Bild des Heiligen Stuhles wiedergegeben, das nicht der Realität entspricht. Ich möchte deswegen mein Vertrauen und meine Ermutigung gegenüber meinen engsten Mitarbeitern erneuern und gegenüber allen, die mir täglich mit Treue, Opferbereitschaft und in Stille helfen, mein Amt zu erfüllen.“
(Papst Benedikt XVI. bei der
Generalaudienz heute, zitiert bei Radio
Vatikan)
Viele werden es nicht verstehen; kein Grund es deswegen nicht zu sagen: An uns ist es, den Papst zu lieben, für ihn zu beten, zu opfern und frohen Herzens für ihn einzustehen.
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