Alois Glück, ZdK-Präsident hat beim Ökumenischen Treffen in Trier über das Erscheinungsbild der Kirche gesprochen. Eine Kirche "mit Anspruch auf Regulierung meines Lebens, mit einem Normensystem, mit einem Machtanspruch" hat keine Zukunft. Er hätte so eine Kirche in seiner Jugend erlebt.
Er komme immer mehr zu der Überzeugung, dass gerade diese Art der Verkündigung, der Erfahrung von Glaube und Kirche eine ganz wesentliche Ursache ist, dass mit dem Wandel in der Gesellschaft für viele auch die Beziehung zu Glaube und Kirche abgebrochen ist. Und dann fügte er noch hinzu, dass er selbst "das Glück gehabt" habe, in der katholischen Jugend auch
andere Formen von Glauben und Liturgie entdeckt zu haben.
Na was das
wohl gewesen ist, für eine "andere Form von Glauben und Liturgie"? Ich glaube, ich will es gar nicht wissen. Nicht zum ersten Mal versucht der ZdK-Präsident sich "seine" Kirche zu backen. Absolut unverständlich...
... und ich back mir'n Eis ;-)
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