Wie jetzt bekannt wurde, wird auch die Feier des Konsistoriums am 18./19. Februar, bei der Erzbischof Woelki und Pater Becker zu Kardinälen erhoben werden, mit einer veränderten Liturgie gefeiert werden. Das war ja schon bei der Christmette so.
Ring, Birett und Titelkirche werden in der gleichen Feier am Samstag verliehen und nicht wie sonst üblich das Birett am Samstag und der Ring bei der Messe am Sonntag. "Ziel der Überarbeitung sei es, jeden Anschein zu
vermeiden, die Kardinalserhebung sei ein eigenes Sakrament, schreibt der
"Osservatore". Konsistorien seien in der Kirchengeschichte zu keinem
Zeitpunkt als liturgischer Akt betrachtet worden."
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