Bin gerade beim WDR über einen Beitrag zum Dortmunder Hauptfriedhof gestolpert mit dem Titel: "Trimmen zwischen Gruft und Grab".
Im Erklärtext heißt es: "Auf dem Dortmunder Hauptfriedhof gibt es seit neuestem einen
Fitness-Parcours, auf dem sich die Besucher sportlich ertüchtigen
können. Ein neuer Trend auf den Gottesäckern? Auch auf dem Ostenfriedhof
hält man sich fit mit Joggen, Walken oder Schattenboxen."
Zitat aus dem Film: "Hier hat man seine Ruhe und das ist angenehm." Gut auch der andere, der den Friedhof am Wochenende seine Ruhe gönnt. Und da frage ich mich: wie weit will die Verrohung der Sitten der Gesellschaft eigentlich noch gehen? Ist uns nicht mal mehr die Totenruhe heilig?
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