"Die
Gottesdienste um 10:00 und um 18:30 werden mit einer Statio am Johannes-Altar
eröffnet. Auf dem zentralen, vollendet ausgearbeiteten
Alabasterrelief ist die Taufe Jesu im Jordan zu sehen. Rechts hält ein Engel
Kleider für Christus bereit; links im Bild sitzt Johannes der Evangelist und
notiert diese Begebenheit. Ein Engel macht den Evangelisten auf die Erscheinung
in der Höhe aufmerksam: Dort schwebt der Heilige Geist in Gestalt einer Taube,
und darüber im Giebelfeld erscheint Gottvater.
Zum
Glaubensbekenntnis erinnern sich die Gläubigen an ihre eigene Taufe und werden
mit geweihtem Wasser besprengt. Zum Ende der Abendmesse erklingt die
Festankündigung, die Lichter an den Tannenbäumen werden gelöscht und das
Kind aus der Krippe genommen."
Die Statio am Johannes-Altar gefällt mir gut, auch das Singen der Festankündigung passt heute, finde ich, ebenso gut, wie am Dreikönigstag. Toll, dass sie überhaupt gesungen wird. Das Licht an den Bäumen zu löschen ist doch ein schönes Zeichen. Aber, das Kind aus der Krippe zu nehmen? Ich weiß nicht.
Es ist nicht besonders sinnvoll, das Kind aus der Krippen zu nehmen, da die Krippe doch bis Lichtmeß stehen bleibt. :-)
AntwortenLöschenJa und den Tannenbaum drei Wochen ohne Lichter anschauen..........ich weiß nicht!
AntwortenLöschenDie Krippenschließung schien mir eigentlich gefühlsmäßig "richtig". Am Fest Mariä Lichtmeß vor der Heiligen Messe mit Lichterprozession.
AntwortenLöschen