"Auch wir
wenden uns heute in froher Dankbarkeit an Jesus, den Herrn, der Redemptor
hominis und Lumen gentium ist, und machen uns ein Gebet des heiligen
Klemens von Alexandrien zu eigen: „Bis jetzt bin ich umhergeirrt in der
Hoffnung, Gott zu finden, doch da Du mich erleuchtest, o Herr, finde ich Gott
durch dich und empfange den Vater von dir, werde dein Miterbe, denn du hast dich
nicht geschämt, mich zum Bruder zu haben. Vertreiben wir also, vertreiben wir
die Vergessenheit der Wahrheit, die Unwissenheit: Indem wir die Finsternis, die
wie Nebel vor den Augen die Sicht behindert, beiseite schieben, betrachten wir
den wahren Gott …; denn ein Licht vom Himmel erstrahlte über uns, die wir in
der Finsternis begraben und im Schatten des Todes gefangen waren, [ein Licht],
reiner als die Sonne und süßer als das Leben hier auf Erden"
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