Freitag, 4. Oktober 2013

Gottes Finger im Spiel

Wie Recht der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hat. Wenn man merkt, wie sehr Gott „seine Finger im Spiel hat“, ist das ein beeindruckendes Gefühl.


"Ein anderer hatte seine Finger mit im Spiel, nämlich Gott. Wir dürfen darauf vertrauen, dass er zu unserem Tun das Seine hinzugibt, dass er unsere gelebte Nächstenliebe, unse re Solidarität mit seiner Liebe zu uns Menschen ergänzt und bereichert. Ein Beispiel unserer Zeit haben wir in den vergangenen Wochen erlebt. Papst Franziskus hatte zu Gebet und Fasten für den Frieden in Syrien aufgerufen. Weltweit sind Christen in vielen Kirchen seinem Aufruf gefolgt. Von manchen wurde dies belächelt. Doch keine Woche später hatte sich die scheinbar ausweglose Situation gewandelt, konnten sich Russland und die USA überraschend auf ein gemeinsames Vorgehen einigen. Ja, wir dürfen vertrauen, dass das Gebet wirkt und eine starke Kraft ist.“
(Erzbischof Robert Zolitsch zum Tag der Deutschen Einheit)

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