Mittwoch, 30. Oktober 2013

Danke, Herr Zimmermann!

Dieses Gehabe des Frankfurter Stadtdekans geht mir nicht erst seit der denkwürdigen Pressekonferenz nach Bekanntwerden der römischen Entscheidung auf den Keks.

"Der Frankfurter Stadtdekan torpediert mit seinen widersprüchlichen Äußerungen vielmehr die notwendige Aufklärung in der Causa Limburg. Statt die Entscheidung des Papstes als das wohl bestmögliche Urteil zu akzeptieren und in Ruhe auf die Ergebnisse der von der Deutschen Bischofskonferenz eingesetzten Untersuchungskommission zu warten, gießt zu Eltz weiter Öl ins Feuer - man muss die Frage stellen, welche Interessen er dabei verfolgt.
Der Frankfurter Stadtdekan schadet sich mit seinem Verhalten selbst, vor allem aber schadet er all denen, die ernsthaft darum bemüht sind, die Limburger Affäre aufzuklären und zu einer guten Lösung beizutragen. Mit seinen fortdauernden Tiraden gegen den Bischof verhindert Johannes zu Eltz, dass das Bistum Limburg nach dramatischen Wochen langsam zur Ruhe kommen kann. Ich würde mir deshalb wünschen, dass der Frankfurter Stadtdekan die Entscheidung des Papstes in der Causa Tebartz-van Elst nicht kritisieren, sondern sich vielmehr daran orientieren würde. Eine - selbst verordnete - (mediale) Auszeit für Johannes zu Eltz wäre dringend angeraten."

(Steffen Zimmermann auf katholisch.de)

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