Samstag, 27. Juli 2013
Los gehts in Paderborn
Jetzt ist die Spannung spürbar. Gleich gehts los mit Libori 2013. Bisschen Aufregung ist schon da. Ich freu mich!
Mittwoch, 24. Juli 2013
Los gehts in Rio
Das sind ja gewaltige Bilder von der Eröffnungsfeier des 28. Weltjugendtags in Rio. Irgendwie fühle ich mich an eine Mischung aus ESC und Olympia erinnert. Eine ganz starke Show mit fantastischen Bildern. Jetzt bin ich auf den Eröffnungsgottesdienst gespannt. Irgendwie bin ich schon sehr neidisch auf die Teilnehmer. Das muss fantastisch sein! Erinnerungen an Köln werden wieder wach!
Allen Teilnehmern alles Gute, Gottes Segen und unvergessliche Tage in Rio!
Hier die Hymne zum Einstimmen:
Allen Teilnehmern alles Gute, Gottes Segen und unvergessliche Tage in Rio!
Hier die Hymne zum Einstimmen:
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Dienstag, 23. Juli 2013
Hl. Birgitta, Schutzpatronin Europas
Heute wird eine weitere Schutzpatronin Europas gefeiert, die hl.
Birgitta von Schweden. (Auch wenn das Fest im Erzbistum Paderborn auf
morgen verschoben ist. Bistumspatrone gehen eben vor.)
Hierzu ein Video von einer päpstlichen Generalaudienz von 2010, in der er sich mit der Tagesheiligen auseinandergesetzt hat, wenn auch immer von Brigitta als von Birgitta die Rede ist. Immer noch aktuell, finde ich, was unser jetzt emeritierter Papst da vor drei Jahren gesagt hat.
Allen Namentagskindern alles Gute!
Hierzu ein Video von einer päpstlichen Generalaudienz von 2010, in der er sich mit der Tagesheiligen auseinandergesetzt hat, wenn auch immer von Brigitta als von Birgitta die Rede ist. Immer noch aktuell, finde ich, was unser jetzt emeritierter Papst da vor drei Jahren gesagt hat.
Allen Namentagskindern alles Gute!
Hoch- und Patronatsfest und Geburtstag
Mit dem heutigen Hochfest des Hl. Liborius, ist "Sicut incensum" jetzt auch genau zwei Jahre dabei. Spannende, abwechslungsreiche Jahre, die mir viel Spaß gemacht haben und machen (trotz gegenwärtiger verstärkter Ruhe hier). Und deshalb lassen wir den Blogpatron jetzt auch mal kräftig hochleben. Ich freu mich auf die Tage in Paderborn.
Sei gegrüßet, o Libori, dessen Namen
Ehr und Glorie Gott auf Erden goß gemacht, sei gegrüßt im Himmel
droben, wo dich Christus hoch erhoben und die Krone dir gebracht.
Durch dein Beispiel, deine Lehre hast du dich um Gottes Ehre treu gemüht zu aller Zeit; hast dein Volk zu Gott geleitet, Christi Namen ausgebreitet als ein Licht in Dunkelheit.
Sankt Libori, sieh uns beten und aus allen unsern Nöten flehn zu dir mit Zuversicht. Leib und Leben uns behüte, Kranken hilf in deiner Güte, und im Tod verlaß uns nicht.
Sieh im Lebenskampf uns ringen! Hilf, das Böse zu bezwingen! Steh als Helfer uns zur Seit! Stärke kraftvoll unsre Seele, daß sie nicht das Ziel verfehle auf dem Weg zur Ewigkeit!
Sankt Libori, unser Leben sei in deine Hand gegeben, unser Schutzherr, Gottes Freund. Steh uns bei, wenn wir einst sterben, daß das Himmelreich wir erben, immerdar mit Gott vereint.
Durch dein Beispiel, deine Lehre hast du dich um Gottes Ehre treu gemüht zu aller Zeit; hast dein Volk zu Gott geleitet, Christi Namen ausgebreitet als ein Licht in Dunkelheit.
Sankt Libori, sieh uns beten und aus allen unsern Nöten flehn zu dir mit Zuversicht. Leib und Leben uns behüte, Kranken hilf in deiner Güte, und im Tod verlaß uns nicht.
Sieh im Lebenskampf uns ringen! Hilf, das Böse zu bezwingen! Steh als Helfer uns zur Seit! Stärke kraftvoll unsre Seele, daß sie nicht das Ziel verfehle auf dem Weg zur Ewigkeit!
Sankt Libori, unser Leben sei in deine Hand gegeben, unser Schutzherr, Gottes Freund. Steh uns bei, wenn wir einst sterben, daß das Himmelreich wir erben, immerdar mit Gott vereint.
Montag, 22. Juli 2013
Sicherheit beim Papstbesuch
Volksnähe, Bescheidenheit, Bergoglio-Style hin oder her. Meinetwegen auch Kleinwagen. Aber, kann mir bitte einer erklären, warum die Fensterscheibe runtergekurbelt sein muss und der Papst ohne richtige Eskorte durch den Berufsverkehr und die völlig überfüllten Straßen gefahren wird, ständig Menschen viel zu nah an ihn ran kommen, dabei riskieren vom Auto überfahren zu werden und und und? Das muss doch echt nicht sein.
Das große Spektakel vorbei
Was waren das für spannende, intensive und (mindestens) von den Bildern her atemberaubende Wochen in Frankreich? Die 100. Tour de France hat gehalten, was sie versprochen hat. Eine grandiose Strecke, viele Fans, sogar Traumwetter (mit wenigen Ausnahmen). Das Finale in der Dämmerung auf den Champs-Elysées war die perfekte Krönung dieser Tage. Gänsehautgefühl und Erinnerungen an schöne Tage im Mai.
Was bleibt von der Tour?
Ein bisschen mehr Glauben an sauberen Radsport. Ist es nicht eigentlich beruhigend zu sehen, wenn ein sich über viele Berge kämpfender und am Ende erfolgreicher Profi am nächsten Tag eben nicht mehr an der Spitze mitfahren kann und viel Zeit verliert?
Ein tolles Abschneiden der deutschen Radfahrer. Sechs Etappensiege, ein Tag gelbes Trikot und am Ende der perfekte Abschluss in Paris. Der deutsche Radsport ist im Kommen. Hoffentlich sauber.
Der Toursieger bereitet mir ein bisschen Sorgen. Die Geschichte klingt irgendwie zu sehr nach Armstrong. Mittelmäßiger Fahrer, dann schwer erkrankt und auf einmal unbezwingbar. Seine Kick-Antritte an den Bergen. Ich weiß nicht. Vielleicht tu ich ihm schwer Unrecht, aber merkwürdig ist es schon. Klar, er ist nicht positiv, er hat einen Blutpass und es gibt auch plausible Erklärungsversuche. Die Medikamenteneinnahme nach seiner Bilharziose bleibt aber irgendwie strange. Ich hoffe sehr, dass er einfach nur so stark ist und nicht der nächste Riesenskandal ans Licht kommt.
Und dann kann ich mich eigentlich nur jetzt schon auf 2014 freuen, wenn es in Großbritannien los geht und mit BDR-Präsident Scharping anschließen, der die Tour auch gerne wieder im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sehen würde.
Was bleibt von der Tour?
Ein bisschen mehr Glauben an sauberen Radsport. Ist es nicht eigentlich beruhigend zu sehen, wenn ein sich über viele Berge kämpfender und am Ende erfolgreicher Profi am nächsten Tag eben nicht mehr an der Spitze mitfahren kann und viel Zeit verliert?
Ein tolles Abschneiden der deutschen Radfahrer. Sechs Etappensiege, ein Tag gelbes Trikot und am Ende der perfekte Abschluss in Paris. Der deutsche Radsport ist im Kommen. Hoffentlich sauber.
Der Toursieger bereitet mir ein bisschen Sorgen. Die Geschichte klingt irgendwie zu sehr nach Armstrong. Mittelmäßiger Fahrer, dann schwer erkrankt und auf einmal unbezwingbar. Seine Kick-Antritte an den Bergen. Ich weiß nicht. Vielleicht tu ich ihm schwer Unrecht, aber merkwürdig ist es schon. Klar, er ist nicht positiv, er hat einen Blutpass und es gibt auch plausible Erklärungsversuche. Die Medikamenteneinnahme nach seiner Bilharziose bleibt aber irgendwie strange. Ich hoffe sehr, dass er einfach nur so stark ist und nicht der nächste Riesenskandal ans Licht kommt.
Und dann kann ich mich eigentlich nur jetzt schon auf 2014 freuen, wenn es in Großbritannien los geht und mit BDR-Präsident Scharping anschließen, der die Tour auch gerne wieder im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sehen würde.
Paderborner Eigenfest
Vor dem großen Hochfest morgen, gibt es heute noch so ein Paderborner Eigenfest, dass mindestens in Paderborn selbst auch Maria Magdalena verdrängt. Der Weihetag des Paderborner Doms. Und weil mein Adrenalin-Spiegel schon steigt, gibt es jetzt gut eine Stunde vor dem 23.7. schon einen Vorgeschmack auf meinen Blogpatron und die Feiern, die dann am Samstag in Paderborn eröffnet werden.
Spektakulärer Kraneinsatz
Das war schon spektakulär heute am Kölner Dom. Dieser monströse Hydraulikkran auf dem Bahnhofsplatz, der das Turmgerüst abgehängt hat, dass dann in Einzelteilen auf Rollwägen über die Domplatte geschoben wurde.
Bilder gibt es auf den einschlägigen Nachrichtenportalen viele. Ich ergänze um einen (nicht guten) Schnappschuss aus der Straßenbahn. Auf die Entfernung wird die Höhe des Krans auch noch mal schön deutlich.
Bilder gibt es auf den einschlägigen Nachrichtenportalen viele. Ich ergänze um einen (nicht guten) Schnappschuss aus der Straßenbahn. Auf die Entfernung wird die Höhe des Krans auch noch mal schön deutlich.
Mittwoch, 17. Juli 2013
So+Sch
Nicht nur, dass zurzeit irgendwie Sommerloch ist und nicht so viele Themen auf der Agenda stehen. Seit einigen Wochen hat mich irgendwie auch eine aktue Schreibfaulheit befallen. Vielleicht wird das ja wieder besser in den kommenden Wochen. Jetzt gerade ist schon Vorfreude auf das Liborifest. Allen erstmal einen schönen Sommerabend!
Sonntag, 14. Juli 2013
Samstag, 13. Juli 2013
Dienstag, 9. Juli 2013
Wie geht eigentlich Internet?
Aber das wird sich wohl eh nie durchsetzen und ist eh Neuland, oder Frau Merkel?
Montag, 8. Juli 2013
Weltweite Gleichgültigkeit
"Die Kultur des Wohlergehens, die uns an uns selber denken lässt, macht
uns unsensibel für die Schreie der anderen, sie lässt uns in
Seifenblasen leben die zwar schön sind, aber nichtig, die eine Illusion
des Unbedeutenden sind, des Provisorischen, die zur Gleichgültigkeit dem
Nächsten gegenüber führt und darüber hinaus zur einer weltweiten
Gleichgültigkeit! Von dieser globalisierten Welt sind wir in die
globalisierte Gleichgültigkeit gefallen! Wir haben uns an das Leiden des
Nächsten gewöhnt, es geht uns nichts an, es interessiert uns nichts, es
ist nicht unsere Angelegenheit!"
Samstag, 6. Juli 2013
Fortsetzung einer Philosophie
"Wenn sich eine Fliege im Spinnennetz verfängt, gibt es dann nur die eine
Lösung, dass es ihr Ende ist? Kann sie noch einmal frei kommen? Gibt es
gnädige Spinnen? Oder sind das nur menschliche Eigenschaften, die für
Tiere undenkbar sind? Gibt es weitere Alternativen, was geschehen
könnte?"
Manchmal können sie auch eine Art Symbiose eingehen. Der Beweis in der Fauna muss allerdings noch erbracht werden.
Manchmal können sie auch eine Art Symbiose eingehen. Der Beweis in der Fauna muss allerdings noch erbracht werden.
Freitag, 5. Juli 2013
Hilf uns im Jahr des Glaubens
Hilf, o Mutter, unserem Glauben!
Öffne unser Hören dem Wort, damit wir die Stimme Gottes
und seinen Anruf erkennen.
Erwecke in uns den Wunsch, seinen Schritten zu folgen,
indem wir aus unserem „Land wegziehen" und seine Verheißung annehmen.
Hilf uns, dass wir uns von seiner Liebe anrühren lassen, damit wir ihn im Glauben berühren können.
Hilf uns, dass wir uns ihm ganz anvertrauen, an seine Liebe glauben, vor allem in den Augenblicken der Bedrängnis und des Kreuzes, wenn unser Glaube gerufen ist zu wachsen und zu reifen.
Säe in unseren Glauben die Freude des Auferstandenen.
Erinnere uns daran: Wer glaubt, ist nie allein.
Lehre uns, mit den Augen Jesu zu sehen, dass er Licht sei auf unserem Weg; und dass dieses Licht des Glaubens in uns immerfort wachse, bis jener Tag ohne Untergang kommt, Jesus Christus selbst, dein Sohn, unser Herr! Amen.
Öffne unser Hören dem Wort, damit wir die Stimme Gottes
und seinen Anruf erkennen.
Erwecke in uns den Wunsch, seinen Schritten zu folgen,
indem wir aus unserem „Land wegziehen" und seine Verheißung annehmen.
Hilf uns, dass wir uns von seiner Liebe anrühren lassen, damit wir ihn im Glauben berühren können.
Hilf uns, dass wir uns ihm ganz anvertrauen, an seine Liebe glauben, vor allem in den Augenblicken der Bedrängnis und des Kreuzes, wenn unser Glaube gerufen ist zu wachsen und zu reifen.
Säe in unseren Glauben die Freude des Auferstandenen.
Erinnere uns daran: Wer glaubt, ist nie allein.
Lehre uns, mit den Augen Jesu zu sehen, dass er Licht sei auf unserem Weg; und dass dieses Licht des Glaubens in uns immerfort wachse, bis jener Tag ohne Untergang kommt, Jesus Christus selbst, dein Sohn, unser Herr! Amen.
Mittwoch, 3. Juli 2013
Keins passt besser
Hier in einer Orgelversion mit vier Variationen, arrangiert von Gerald Near, die eucharistische Hymne. Kein Stück passt besser zum heutigen Tag. Nicht nur, dass das Glaubensbekenntnis des Thomas ins Wort und den Gesang (die Musik) gebracht wird, dazu diese wunderbare, nahezu flehentliche Bitte der deutschen Übertragung von Sr. Maria Petronia Steiner OP, selbst das Gleiche erleben zu dürfen. Das beeindruckt mich jedes Mal. Und natürlich auch noch eine Hymne von Thomas von Aquin. Das perfekte Stück für heute und damit allen, die Namenstag feiern, alles Gute!
Plagas, sicut Thomas, non intueor; Deum tamen meum te confiteor. Fac me tibi semper magis credere, In te spem habere, te diligere.
Kann ich nicht wie Thomas schaun die Wunden rot? Bet ich dennoch gläubig: "Du mein Herr und Gott". Tief und tiefer werde dieser Glaube mein, fester lass die Hoffnung, treu die Liebe sein.
Thomas, der Dickkopf
„Er
war ein Dickkopf: Doch der Herr wollte gerade einen Dickkopf, um uns
etwas Größeres begreifen zu lassen. Thomas hat den Herrn gesehen, er
wurde aufgefordert, seinen Finger in die Nagelwunden zu legen; die Hand
in die Seite, und er hat nicht gesagt: ‚Es ist wahr: der Herr ist
auferstanden’. Nein! Er ist noch weiter gegangen. Er hat gesagt: ‚Mein
Herr und mein Gott’. Der erste der Jünger, der nach der Auferstehung
dieses Bekenntnis der Gottheit Christi ablegt. Und er hat ihn
angebetet“.
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