(Papst Franziskus)
Sonntag, 30. Juni 2013
Vorbild Benedikt
"Papst Benedikt XVI. hat uns ein großes Beispiel in diesem Sinne gegeben, als Gott ihm im Gebet zu verstehen gab, was der Schritt war, den er tun musste. Er ist mit großer Unterscheidungskraft und Mut seinem Gewissen gefolgt, also dem Willen Gottes, der in seinem Herzen sprach."
Liturgie hautnah: 13. Sonntag im Jahreskreis
Lange gabs hier keinen Liedplan mehr, heute aber kommt hier ein Strophenfestival ohne Psalm und Halleluja im Bistum Münster.
Eingangslied: GL 608, 1+3 (Ihr Freunde Gottes), noch ein bisschen Peter und Paul
Kyrie: GL 454
Gloria: GL 486 (Preis und Ehre)
n. d. 1. Lesung: GL 965, 2+3 (Mein Hirt ist Gott der Herr bzw. Er wird die Seele mein)
n. d. 2. Lesung: GL 616, 1+5 (Mir nach, spricht Christus)
Credo: GL 276, 1+4+5 (Wir glauben Gott)
Gabenbereitung: GL 639, 5 (Ein Haus voll Glorie bzw. Sein wandernd Volk)
Sanctus: GL 987
Agnus Dei: GL 498
Danklied: GL 266, 1+3
Schlusslied: GL 257, 4+9 (Großer Gott bzw. Der Apostel heilger Chor), nochmal Peter und Paul
Eingangslied: GL 608, 1+3 (Ihr Freunde Gottes), noch ein bisschen Peter und Paul
Kyrie: GL 454
Gloria: GL 486 (Preis und Ehre)
n. d. 1. Lesung: GL 965, 2+3 (Mein Hirt ist Gott der Herr bzw. Er wird die Seele mein)
n. d. 2. Lesung: GL 616, 1+5 (Mir nach, spricht Christus)
Credo: GL 276, 1+4+5 (Wir glauben Gott)
Gabenbereitung: GL 639, 5 (Ein Haus voll Glorie bzw. Sein wandernd Volk)
Sanctus: GL 987
Agnus Dei: GL 498
Danklied: GL 266, 1+3
Schlusslied: GL 257, 4+9 (Großer Gott bzw. Der Apostel heilger Chor), nochmal Peter und Paul
Samstag, 29. Juni 2013
Unabhängigkeit ist verlangt
Dpa-Chef Büchner und Medienbischof Fürst betonen die Nötigkeit einer unabhängigen Berichterstattung kirchlicher Medien, wie kirchensite berichtet. "Fürst rief dazu auf, über "Leistungen und Erfolge" der Kirche zu
berichten, aber auch "Missstände und Konfliktfelder" offen aufzuzeigen." Die Frage ist, wenn man sich beispielsweise den Auftritt der Kirche im Netz, katholisch.de, ansieht, ob dort die unabhängige Berichterstattung nicht manchmal sogar zu weit getrieben wird und aus unabhängig betont kritisch wird. "Er (Büchner) rief dazu auf, Journalisten im kirchlichen Bereich "größtmögliche
Freiheiten" zu geben. Nur dann habe die katholische Publizistik eine
"öffentliche Wirkung, die weiter reicht als der Schatten eines
Kirchturms"."Davon werden zwar die Kirchen sicher auch nicht so schnell wieder voller, aber es ist definitv der richtige Weg, um ernst genommen zu werden.
Musikalische Ökumene
Nach dem anglikanischen Intermezzo gab es ein erneutes Zeichen musikalischer Ökumene. Die Leipziger Thomaner waren in Rom zu Gast und haben das Pontifikalamt zur Pallienübergabe mitgefeiert und mitgesungen. Ich finde, ein wunderbares Zeichen, noch von Benedikt XVI. eingefädelt.
Freitag, 28. Juni 2013
Morgen gehts los
Ein bisschen aufgeregt bin ich schon. Es ist die 100. Tour de France. Doping hin oder her. Der Virus hat mich immer noch gefangen. Ich freue mich auf spannende drei Wochen. Hier die Route:
Eigentlich
sind große Brüder ja häufig stolz auf kleine Schwestern. Manchmal aber, wenn beispielsweise zwei bedeutende Ereignisse zusammentreffen, dann zeigen sie das auch öffentlich.
Habt Ihr gut gemacht!!! Glückwunsch!
Habt Ihr gut gemacht!!! Glückwunsch!
Mittwoch, 26. Juni 2013
Freitag, 21. Juni 2013
100 Tage
Wenn ich die Bilder von der Papstwahl vor genau 100 Tagen sehe, dann kriege ich irgendwie immer noch etwas Gänsehaut! Bewegende Stunden, besonders an dem Mittwochabend mit dem überraschenden weißen Rauch, dem ewigen Warten auf Kardinal Tauran und die Bekanntgabe des Namens und dann die berührende kurze Ansprache auf dem Petersplatz von Franziskus!
Ich gebe zu, dass ich zu Beginn etwas skeptisch war und auch Sorge vor übergroßer Bescheidenheit des neuen Papstes hatte! Jeden Tag, den dieses Pontifikat länger dauert, bin ich begeisterter vom Nachfolger Petri. Die kleinen Predigten, die sehr direkten Botschaften, die kleinen und großen Gesten, er versteht es einen Draht zu den Menschen aufzubauen. Wirklich beeindruckend! Da er das in seinem eigenen Stil und mit seinen Worten tut, ist natürlich ein deutlicher Unterschied, aber ja doch kein Bruch zu Benedikt zu erkennen. Dieser Papst scheint für viele Kreise der Kirche, "konservativ" wie "liberal" zu akzeptieren zu sein. Das könnte ja eine Chance für die Kirche sein...
Wenn er jetzt noch singen könnte... Klar, das ist nicht der Nabel der Welt, der Nabel der Liturgie, aber in einem feierlichen Pontifikalamt fehlt es mir manchmal schon. Dennoch: es gibt viel Wichtigeres! Ich hoffe, dieser Papst wird uns noch lange Freude machen!
Ich gebe zu, dass ich zu Beginn etwas skeptisch war und auch Sorge vor übergroßer Bescheidenheit des neuen Papstes hatte! Jeden Tag, den dieses Pontifikat länger dauert, bin ich begeisterter vom Nachfolger Petri. Die kleinen Predigten, die sehr direkten Botschaften, die kleinen und großen Gesten, er versteht es einen Draht zu den Menschen aufzubauen. Wirklich beeindruckend! Da er das in seinem eigenen Stil und mit seinen Worten tut, ist natürlich ein deutlicher Unterschied, aber ja doch kein Bruch zu Benedikt zu erkennen. Dieser Papst scheint für viele Kreise der Kirche, "konservativ" wie "liberal" zu akzeptieren zu sein. Das könnte ja eine Chance für die Kirche sein...
Wenn er jetzt noch singen könnte... Klar, das ist nicht der Nabel der Welt, der Nabel der Liturgie, aber in einem feierlichen Pontifikalamt fehlt es mir manchmal schon. Dennoch: es gibt viel Wichtigeres! Ich hoffe, dieser Papst wird uns noch lange Freude machen!
Hirten braucht die Kirche
"Bei
der delikaten Aufgabe, die Untersuchungen zu den Bischofsernennungen
anzustellen, seid darauf bedacht, dass die Kandidaten Pastoren nahe bei
ihren Gläubigen sind: das ist das erste Kriterium. Hirten nah beim Volk.
Aber, der ist doch ein großer Theologe, ein schlauer Kopf… Na, dann
soll er doch auf die Universität gehen, da wird er sicher viel Gutes
tun! Aber Hirten? Die brauchen wir.“
Mittwoch, 19. Juni 2013
Zum Besuch des amerikanischen Präsidenten
Ein sehr schönes Orgelstück, dass irgendwie mit "O Tannenbaum" beginnt und schließlich die "Stars and Stripes" am Ende variiert.
Montag, 17. Juni 2013
Donnerstag, 13. Juni 2013
Frucht des Kongresses
"Wir
gehen heute wieder in unsere Pfarreien und Gemeinden zurück, und
dort wartet schon der
eucharistische
Herr in den Kirchen und Kapellen auf uns. Das wäre auch eine gute
Frucht
unseres
Eucharistischen Kongresses, dass wir in unseren Pfarrgemeinden
vielleicht als
Familiengemeinschaften,
als kleine Gruppen oder als Einzelne einmal in der Woche zu einer
viertelstündigen
Anbetung unsere Kirchen aufsuchen. Vergessen wir nicht: Christus
identifiziert
sich in der heiligen Eucharistie mit uns selbst und mit unserem Land!"
(Erzbischof Joachim Kardinal Meisner im Abschlussgottesdienst)
Das muss natürlich auch hier kommen
Stanislaus hat die beiden Bilder schon gebracht, ich wiederhole das hier. Wenn beim Abschlussgottesdienst das Weihrauchfass brennt und das ZDF das schön im Bild einfängt, dann muss der Thuriferar natürlich auch hier darüber berichten.
Ach was waren das schöne Tage
Der Kongress ist ein paar Tage vorbei, ich war mittendrin (das erklärt auch die Ruhe hier!) und hab sie sehr genossen. Ein schönes, von der Sonne verwöhntes Fest des Glaubens! Bitte häufiger und mehr davon! Mitreißend fand ich beispielsweise auch den Abschlussgottesdienst mit einer schönen und beeindruckenden Predigt von Kardinal Meisner!
Hier noch mein Lieblingsbild der Tage:
Hier noch mein Lieblingsbild der Tage:
Mittwoch, 5. Juni 2013
Dienstag, 4. Juni 2013
Montag, 3. Juni 2013
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