Freitag, 31. Mai 2013

Zum Ende des Marienmonats



Freitagsphilosophie

"Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben."
Carmen Sylva

Eine TV-Legende

wäre heute 100 geworden!


Donnerstag, 30. Mai 2013

Niederwerfen vor dem Allerheiligsten

Den Gott Jesu Christi anzubeten, der sich aus Liebe zum gebrochenen Brot gemacht hat, ist das wirksamste und radikalste Heilmittel gegen die Götzendienste von gestern und heute. Das Niederknien vor der Eucharistie ist Bekenntnis der Freiheit: Wer sich vor Jesus niederkniet, kann und darf sich vor keiner noch so starken irdischen Macht niederwerfen. Wir Christen knien nur vor dem Allerheiligsten Sakrament, weil wir wissen und glauben, dass in ihm der einzige wahre Gott gegenwärtig ist, der die Welt geschaffen und so sehr geliebt hat, dass er seinen einzigen Sohn hingab.“
(Papst Benedikt XVI. Zu Fronleichnam 2008)

Da fällt mir nur folgendes altes Sakramentslied „Kommt, Cherubim, hernieder“ (besonders seine zweite Strophe) zu ein:

Hier ist Gott selbst zugegen, o wer kann dies erwägen, der nicht die Knie beugt, sein Haupt zum Staube neigt? Und wer kann dies erkennen und nicht vor Lieb entbrennen zu dem, der wunderbar aus Liebe sich selbst gibt dar?

Am Abend des Hochfestes


Kraftreserve der Kirche

"Er ist in der heiligen Eucharistie wirklich bei uns geblieben und bildet die Mitte unseres Glaubens. Darum gehen wir Fronleichnam auf die Straßen. Wir haben nichts zu verbergen. Die große Kraftreserve unserer Kirche ist die kleine Hostie in der goldenen Monstranz, die aber der lebendige und ewige Christus in Person ist. Darum knien wir vor ihr nieder."
(Joachim Kardinal Meisner)

Mittwoch, 29. Mai 2013

Just for you


Weltweite Anbetung

Tolle Aktion zum Jahr des Glaubens. Gleichzeitig soll auf der ganzen Welt eine Anbetung gehalten werden. Hier kann man den Ablauf aus dem Petersdom nachlesen.

Vorfreude auf die Kölner Liturgie

Neben allen Einwänden, die man gegen die "Multi-Kulti"-Prozession in Köln hören kann, auf zwei Dinge freue ich mich ganz besonders. Beide sind zum Ende der Feier angesetzt. Zum Einzug des Allerheiligsten erklingt der alte Klassiker "O höchstes Gut", immer ein Gänseheitmoment.


Direkt danach singt der Chor "Be still for the presence of the Lord" von David Evans. Ein Moment von atemberaubender Meditation. Hier in einer Version aus dem "Songs of Praise" von der BBC.


Katholisch im evangelischen Dom

Die in der Hansestadt Bremen geplante Fronleichnamsprozession durch den schönen Bürgerpark mit Weihbischof Kettmann aus Osnabrück kann wegen des schlechten Wetters nicht wie geplant stattfinden. Das ist sicher ein Jammer! Aber weil alle katholischen Kirchen zu klein sind für die zu erwartenden 2000 Gläubigen wird im evangelischen Dom um 9.30 Uhr, den die Domgemeinde "in geschwisterlicher Verbundenheit" zur Verfügung gestellt hat. Ob da wohl mal wieder richtig Weihrauch durch die alten Gemäuer duften kann?

Fronleichnam "Bergoglio-Stlye"

Das Libretto für die Feier an Fronleichnam in Rom gibt es hier. Auch im "Bergoglio-Style" gibt es Gott sei Dank nicht die von vielen ersehnten Veränderungen in der Liturgie. Es ist eine schöne, vollständige (mit kompletter Sequenz) Liturgie. Irgendwann nehme ich mal Fronleichnam um 19 Uhr teil vor der Lateranbasilika mit anschließender Prozession nach Santa Maria Maggiore.

Schön erklärt

Morgen wirds wieder so richtig katholisch. Tolles Video von domradio.de:

Montag, 27. Mai 2013

Zum Tod von Hildegard Krekel

Damit lebt von der Stammbesetzung von "Ein Herz und eine Seele" jetzt nur noch Elisabeth Wiedemann. R.I.P. Hildegard Krekel


Samstag, 25. Mai 2013

Freitag, 24. Mai 2013

Wird's doch noch was?

Mittlerweile geht man bei den Organisatoren des Eucharistischen Kongresses davon aus, dass es doch etwas voller werden könnte, als noch vor wenigen Wochen befürchtet. Wie unter anderem domradio.de berichtet, gibt es aktuell 23.000 feste Anmeldungen und 10.000 Anfragen für den Gottesdienst im Stadion. Bleibt wirklich zu hoffen, dass es ein schönes, buntes und auch gut besuchtes Glaubensfest wird. Das Programm dürfte ja für jeden etwas beinhalten. Wenn das Wetter schön wird, werden sich sicher auch noch ein paar Menschen aus der Region nach Köln ziehen lassen. Ich freu mich auf die Tage!

Donnerstag, 23. Mai 2013

Gute Nacht!


Letzte Woche noch um 21 Uhr abends von den Glocken von Notre-Dame de Paris gehört. Echt eine tolle Idee, die Stunden mit einer Melodie zu beginnen.

Wetterweisheit

Auch wenn manchmal graue Wolken da sind, irgendwo ist immer Licht zu sehen!



Mittwoch, 22. Mai 2013

Montag, 20. Mai 2013

Macht das Sinn?

"Notre-Dame de la Péntecote" im modernen Wirtschaftsviertel "La Défense" vor den Toren Paris.


Ein paar Impressionen aus Paris































Weithin unbekanntes Pfingstlied

Der Diözesananhang des Bistums Münster birgt dieses schöne Lied, dass für mich einfach zu Pfingsten dazu gehört.




Frohe Pfingsten!


Allen ein gesegnetes Pfingstfest!


Montag, 13. Mai 2013

Blogpause wegen Urlaub


Sonntag, 12. Mai 2013

Serie zur Vorfreude #7


Diesmal gehts nur um die ersten paar Sekunden:

Nochmal Muttertag

Bisschen Schleichwerbung, aber Nivea lässt sich jedes Jahr etwas einfallen:


Messbuch vs. Vater Unser

Da fällt mir nichts mehr zu ein. Dass dann auch der Embolismus ausfiel, brauch ich wohl nicht zu erwähnen: "Nach dem wir das Gebet aus dem Messbuch (Anm: er meinte das Hochgebet) gesprochen haben, beten wir jetzt mit den Worten Jesu: Vater Unser..."

Was dann manchmal aus Liedplänen so wird

Nicht viel bis gar nichts, könnte man auch festhalten. Jeder möge sich ein Bild davon machen, wie lieblos da die Lieder ausgesucht werden.

Eingangslied: GL 228 (Christ fuhr gen Himmel)
"Gloria": GL 223, 1+5 (Wir wollen alle fröhlich sein)
Zwischengesang: GL 222, 1+3 (Nun freue dich, du Christenheit)
Kein Halleluja: "Ist ja noch so früh am Morgen"
Credo: gesprochen
Gabenbereitung: GL 851 (O Christe, wahres Osterlamm)
Sanctus: GL 820
Agnus Dei: GL 821 (Schau herab)
Danklied: GL 852 (Halleluja! Auferstanden)
Schlusslied: GL 585 (Lasst uns erfreuen herzlich sehr)

Sonntagsphilosophie für alle Mamas

"Die Mama ist das Herzstück eines Hauses: Sie ist die Tür, die für ihre Lieben immer offen steht. Sie ist das Fenster, durch das die Sonne scheint. Sie ist der Kamin, der Wärme schenkt. Sie ist das Dach, das alle beschützt. Wo Mama ist, da ist der Ort den wir "Zuhause nennen."
(Kartini Diapari-Ongder)

Zum Muttertag

Der Gruß an meine Mutter, an alle Mütter und die Gottesmutter. Nicht zum ersten Mal auf "Sicut incensum":

Samstag, 11. Mai 2013

Frühling mit neuer Kamera



Alles drin

Mal kurz geschaut, was morgen so für Lieder gehen könnten. Was muss alles rein? Bisschen Himmelfahrt noch am Anfang, schon die Bitte um den Heiligen Geist, ein paar Osterlieder natürlich, was Passendes zum Evangelium und natürlich - ist ja Mai - Muttergottes zum Schluss. Ergebnis mit Anhang Erzbistum Paderborn:

Eingangslied: GL 229 (Ihr Christen, hoch erfreuet euch)
Gloria: GL 486 (Preis und Ehre)
Zwischengesang: GL 220 (Das ist der Tag)
Ruf vor dem Evangelium: GL 530, 7
Credo: GL 850 (Der Glaube ist nun fest verbürgt)
Gabenbereitung: GL 560, 2-4 (Das All durchtönt)
Sanctus: GL 257, 3 (Heilig, Herr Gott Zebaoth)
Agnus Dei: GL 853 (Verklärter Leib)
Danklied: GL 241 (Komm, Heilger Geist)
Schlusslied: GL 585 (Lasst uns erfreuen herzlich sehr)

Erste Heiligsprechung

Morgen steht also Franziskus seiner ersten Heiligsprechung vor. Das Messbuch gibts hier zum Download. Interessanterweise wird das Evangelium wieder lateinisch und griechisch verkündet. Das war schon mal anders. Sehr feierlich wird das werden morgen in Rom!

Zum 1111. kölsche Musik


Serie zur Vorfreude #6


Freitag, 10. Mai 2013

Donnerstag, 9. Mai 2013

Serie zur Vorfreude #4


Segen sein

Im Eröffnungsvers zur Messe an Christi Himmelfahrt betet die Kirche, wie es in der Apostelgeschichte heißt: "Ihr Männer von Galilää, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor?" Als ich heute diesen Vers hörte, musste ich spontan an die Geschichte mit dem ungläubigen Tomas denken. Kann ich nicht auch wie Tomas in die Wunden greifen? Kann ich nicht auch einfach stehen bleiben und zum Himmel schauen?

In der Predigt gab es dann berührende Gedanken zu hören. Ausgehend vom Gedanken der Schriftstellerin Zenta Maurina: "Meine Wurzeln sind im Himmel" ging es zu einen Gedanken Robert Schumans, dass man seinen Blick nicht nur aufs Irdische richten, sondern in den Himmel richten sollte, aber nicht wie ein "Hans-guck-in-die-Luft" sondern in der Erwartung des Himmels. Da war es doch wieder, das "Ich-will-auch-nach-oben-schauen".

Aber zurecht müssen wir wohl noch einen Gedanken weitergehen. Bei der Himmelfahrt segnet der Herr seine Jünger, blickt sie dabei an und schickt schließlich seinen Heiligen Geist. Das ist eben der Auftrag. Nicht nur starr nach oben schauen und träumen und sehnen, sondern den Geist, der den Herrn gegenwärtig sein lässt, in sich aufnehmen und dann Segen zu sein, insbesondere für die Mitmenschen Segen zu sein. So wie viele Heilige Segen waren für die Menschen. Nie zuvor war mir auch die Verbindung von Himmelfahrt und Pfingsten so plastisch vor Augen.

Der Vorschlag des Predigers, wie man schon im ganz kleinen etwas Segen sein kann, ist eine mir auch seit Kindertagen bekannte und immer noch sehr geschätzte Geste. Die Eltern zeichnen den Kindern, die aus dem Haus gehen, ein kleines Kreuzzeichen auf die Stirn und werden so zum Segen.

Eine wirklich schöne Predigt, die auch ein Segen war an diesem Himmelfahrtstag. Bei dem schönen Wetter konnte man auch heute ganz hemmungslos in den Himmel schauen und den Tag genießen.

Passt nie besser als heute


Die Augen nach oben

Allen Lesern wünsche ich einen schönen Himmelfahrtstag!


Mittwoch, 8. Mai 2013

Serie zur Vorfreude #3


Aua!

Was muss man da überall lesen, egal ob beim Spiegel, der Tagesschau oder sonstwo: Kardinal will zurücktreten. Nein, liebe Leute. Er hat ja wohl, wenn man die Meldung dann richtig liest, nur wiederholt, dass er zum 80. Geburtstag seinen Rücktritt erneut anbieten will. Also, schon wieder mal ne Welle machen gegen den (oder diesmal mit dem?) ach so bösen Kardinal. Aua!

Dienstag, 7. Mai 2013

Montag, 6. Mai 2013

Semper reformanda

Stanislaus hat auch schon drauf hingewiesen. Das neue Gotteslob kann man jetzt mit den alten vergleichen. Auf den Seiten des Erzbistums Köln geht das inklusive des Kölner Diözesananhangs. Bis jetzt bin ich doch sehr zufrieden mit dem neuen Buch!

Congratulations, The Rocket!

Das ging schnell in diesem Jahr. Kaum vor der Fernseher gesessen und auf die alles entscheidende letzte Session im Snooker-WM-Finale aus dem Sheffielder Crucible Theatre eingestellt, da war Ronnie O'Sullivan schon zum fünften Mal Weltmeister. 18:12 am Ende. Es ist ein faszinierender Sport, auch wenn ich zugebe, außerhalb der WM zieht es mich nicht so vor den Fernseher. Ich glaube, es ist das ganze Drumherum, die langen Spiele und und und, die das Crucible Theatere so einzigartig machen. Snooker WM ist einfach Kult!

Papst kommt nicht!

Wie katholisch.de meldet, hat der Nuntius einen Brief nach Köln geschickt und mitgeteilt, dass Papst Franziskus nicht zum Kongress nach Köln kommt. Damit war aber ja auch irgendwie zu rechnen, oder?

Neue Serie

Heute in einer Woche ist es soweit. Wegen Urlaub tritt hier Ruhe ein und um die Vorfreude zu vergrößern, starte ich hier eine kleine Serie. Wo es hingeht, ist nicht schwer zu erraten.


Samstag, 4. Mai 2013

Tweet des Tages

"Bitten wir die Jungfrau Maria, uns zu lehren, unseren Glauben im Alltag zu leben und dem Herrn mehr Raum zu geben."

Mittwoch, 1. Mai 2013

Was passiert...

... wenn man nach Programm beim Evangelischen Kirchentag sucht und die Abkürzung benutzt?


Gesegneten Mai!



Mein armes Herz!

Was war das denn gestern Abend bitte? Aber jetzt gehts gen Wembley. Unfassbar!